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Cybercrime

Einleitung: Was sind Hackerangriffe und Datenveränderungen? Hackerangriffe und Datenveränderungen stehen in der digitalen Welt zunehmend im Fokus von Ermittlungs- und Strafverfahren. Gemäß § 303a StGB macht sich strafbar, wer unbefugt Daten löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert. § 303b StGB stellt dagegen die Computersabotage unter Strafe, also das gezielte Stören von Datenverarbeitungen, sei es in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen. Auch privat genutzte Computer und Netzwerke können betroffen sein. In einer immer stärker digitalisierten Gesellschaft haben solche Eingriffe gravierende Folgen, da neben dem materiellen Schaden oft auch Image- und Vertrauensverluste für Betroffene entstehen. Kurze Zusammenfassung: • § 303a StGB: Unbefugtes Löschen, Unterdrücken, Unbrauchbarmachen oder

Einleitung und Bedeutung für Betroffene Computerbetrug nach § 263a StGB stellt eine besonders relevante Form der Vermögensstraftaten im digitalen Zeitalter dar. Die wachsende Verbreitung von Computern, Smartphones und Online-Diensten führt zu einer steigenden Zahl an Fällen, in denen manipulierte Programme oder unbefugter Zugriff zu Vermögensschäden führen. Gerade in einer Großstadt wie München spielt der technische Fortschritt eine große Rolle, was den Schutz elektronischer Daten immer wichtiger macht. Nach deutschem Strafrecht drohen den Beschuldigten hier erhebliche Sanktionen und oft auch empfindliche Geldstrafen oder Freiheitsstrafen. Durch die rasch fortschreitende Technologisierung ist es nicht immer leicht, sich frühzeitig zu verteidigen, weshalb eine gezielte anwaltliche

Der Diebstahl von Kryptowährungen wie Bitcoin hat eine besondere Brisanz. Angesichts der immensen Werte, die in Wallets lagern, ist der Alptraum vieler Anleger, ihre Bitcoins durch unbefugte Zugriffe zu verlieren, allgegenwärtig. Doch wie wird ein solcher Diebstahl strafrechtlich bewertet? Die Antwort mag überraschen: Trotz des klaren Wertverlustes ist ein Diebstahl im klassischen Sinne nicht immer strafbar. In diesem Artikel beleuchten wir die aktuelle strafrechtliche Lage in Deutschland, typische Fallkonstellationen und die damit verbundenen juristischen Herausforderungen.   Der Fall: Ein Kollege stiehlt 100 Bitcoins Stellen Sie sich vor, Sie lassen auf Ihrem Schreibtisch im Gemeinschaftsbüro einen Zettel mit Ihrem darauf notierten Wallet-Passwort liegen. Ein

Identitätsdiebstahl und Social Engineering zählen heute zu den größten Risiken für Privatpersonen und Unternehmen im digitalen Raum. Täter nutzen gezielt psychologische Manipulation oder technische Schwachstellen, um an sensible Informationen zu gelangen, mit denen sie erheblichen Schaden anrichten können. In diesem Artikel erfahren Sie, wie diese Bedrohungen funktionieren, welche rechtlichen Schritte Ihnen zur Verfügung stehen und wie unsere Kanzlei Sie unterstützen kann. Was ist Identitätsdiebstahl? Identitätsdiebstahl liegt vor, wenn Kriminelle unbefugt auf persönliche Informationen zugreifen und diese missbrauchen, um im Namen der betroffenen Person zu handeln. Typische Beispiele sind das Eröffnen von Bankkonten oder das Aufnehmen von Krediten. Opfer merken oft erst von

Cyberstalking stoppen: Ihre Rechte und unsere Unterstützung In unserer zunehmend vernetzten Welt ist Cyberstalking eine ernstzunehmende und häufig anzutreffende Gefahr. Täter nutzen digitale Kanäle, um ihre Opfer zu belästigen, zu bedrohen oder zu verfolgen. Die Konsequenzen für die Betroffenen können erheblich sein und enorme Auswirkungen auf das reale Leben haben. Wir zeigen Ihnen, welche Schritte Sie unternehmen können, um sich gegen Cyberstalking zu wehren. 1. Rechtliche Maßnahmen gegen Cyberstalking Als erfahrene Fachanwälte für IT-Recht und Strafrecht bieten wir umfassende Beratung und Unterstützung für Cyberstalking-Opfer. Unser Ziel ist es, die Täter zur Verantwortung zu ziehen und Ihnen zu helfen, die Belästigungen zu beenden. Strafanzeige: Der erste